Vom Jahrgang 2023 an werden wir unsere Weine nicht mehr in den Kategorien wie Federspiel und Smaragd, sondern ausschließlich gemäß der DAC-Herkunftspyramide klassifizieren, da wir das DAC-System als zukunftsträchtiger – sowohl im Hinblick auf die veränderten klimatischen Bedingungen als auch im internationalen Kontext sehen.
„Das germanische System, das jeweils einen Mindestalkoholgehalt je Qualitätskategorie fordert, war sinnvoll in Zeiten, als wir noch um entsprechende Reife bangen mussten. Doch nun fühlen wir von Jahr zu Jahr mehr, dass diese Kategorisierung dem Klimawandel nicht standhält. Ich halte sie für nicht mehr zeitgemäß“, um es auf den Punkt zu bringen: „Eine Alkoholklassifizierung sagt nichts über die Weinqualität aus”. Dies gilt insbesondere auch auf internationaler Ebene: „Speziell von unseren Partner:innen und Händler:innen aus diversen Exportmärkten bekommen wir laufend vermittelt, dass die Klassifizierung nach Alkoholwerten heutzutage obsolet ist.”
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